Donnerstag, 26. Februar 2015
Was vermiss ich wirklich
diegrafin, 17:55h
Wenn Heute hier oben am Berg oft gefragt werde was ich von früher wohl am meisten vermisse ist meine Antwort immer die Selbe, "beleuchtete Straßen" aber in Wahrheit vermisse ich ganz etwas anderes und zwar die Wohnung in Berlin Gruneweld, 6 Zimmer 3 Bäder und einen Haushälter.....eigentlich traurig das ich nicht ein Erinnerungsstück von dieser Wohnung und dieser Zeit mehr besitze außer einer halbverreckten Pflanze die mich damals begleitet hat. Und auch bisschen den vielen Schmuck den ich damals besessen habe der leider wie vieles unter den Hammer kam. Auch wenn ich aus einem Weissenhaus in Rumänien komme gebe ich ganz ehrlich zu das ich was Luxus angeht zeit Lebens immer verwöhnt war, Meine Adoptiveltern waren Hoteliers und volgedessen war ich es von Kindheit an gewohnt das jemand da war der meinen Dreck weg putzte für mich kochte und natürlich auch Mutti mein Kindermädchen und spätere Adoptivstiefmutter. Das ich schwul bin war schon von kleinster Kindheit her schon klar und stellte eigentlich nie ein Problem dar, mein Kindermädchen erzählt mir oft eine Geschichte als sie mit mir im alter von 5 Jahren einen Flughafen besuchte und ich ganz verliebt einen braungebrannten Piloten anstarrte und ihr voll Stoltz mitteilte das wenn ich groß bin so einen Heiraten werde, Mutti war überhaupt die Frau die mich in meiner Homosexualität immer begleitete und bestärkte und mir auch mein Erstes Kleid für meinen allerersten Auftritt als Travestie nähte. Zu meinen Adoptiveltern hatte ich eigentlich nie einen guten Draht aber sie ließen mich sein wie ich war und sie fühlten sich wohl auch immer etwas schuldig was sie mit schönen teuren Dingen zu kompensieren versuchten.
Schöne Dinge besitze ich immer noch, aber jetzt kann ich voll Stoltz sagen das ich mir alles schwer erarbeitet habe, aber das schönste das ich besitze und sich mit nichts aufwiegen lässt ist meine eigene kleine Familie.... Erst seit ich dieses Gefühl und Leben kenne fühle ich mich richtig Reich auch wenn es ,gerade hier oben auf dem Berg ein harter Kampf mit vielen Neidern und Intriganten ist was uns zwar schon länger begleitet aber hier oben gerade an verschneiten Tagen an denen es keine Möglichkeit gibt sich aus dem Weg zu gehen.
Als ich Damals noch mit meinem Travestie Trupp durch die Welt reiste ging es mir auch nicht wirklich schlecht, zwar war unser Luxus eher bescheiden doch lebten wir in Hotels und es gab auch immer gönnerhafte Männer die mein Leben mit Geld, Schmuck und feinen Abendessen versüßten.
Umso schlimmer war es damals für mich das sich alles um meinen geheimnisvollen drehte in meinem Kopf. Es war schon zwei Tage her das er sich von mir verabschiedete und ich konnte an nichts anderes mehr denken als diesen leidenschaftlichen Kuss, obgleich ich wusste das dieser Mann immer nur ein Abenteuer sein würde den so wie er angezogen war hatte er sicher kein Geld und das war mir zu dieser Zeit sehr sehr wichtig, ich wollte auf meinen gewohnten Standarte nicht verzichten. Am dritten Abend dann die große Überraschung, wieder einmal fröhnte ich meiner Sucht nach Zigaretten zwischen zwei Auftritten als er vor mir stand, nein eigentlich lag.... Er lag auf einem Auto im Hinterhof des Theaters und sang LIA von ANA BELEN für mich.... Oh mein Gott ich bin geschmolzen...und als er mir dann noch eine weiße Callas in die Hand drückte war es entgültig um mich geschehen... Ich sah mich schon in einer verdreckten 2 Zimmer Wohnung dahinvegetieren und irgend einen Fabriksjob oder einen Job bei Mc Donnalds nachgehen...aber ganz ehrlich es war mir egal. Ich musste wieder zu meinen Auftritt und ganz ehrlich es waren die härtesten 2 Stunden meines Lebens bis es vorbei war weil ich wusste das er vor dem Theater auf mich warten würde. Kaum fertig stürztet ich mich auf die Straße und wartete suchend auf Ihn. Ich wartete eine gute Stunde bis er zögern um eine Hausecke bog, später hat er mir gestanden das die Tatsache mich in Männerklamotten und ohne Make up zu sehen ihn doch sehr verwirrte und verunsicherte. Wir schlenderten stundenlang durch die Straßen der Stadt und er zeigte mir viele Plätze seiner Kindheit um es nüchtern zu beschreiben war es sehr NETT aber das war es auch schon, in meinem Kopf tauschte ich die zwei Zimmer Wohnung bereits wieder in eine Stadtvilla mit einem älteren untersetzten Mann ohne Haare als wir am schönsten Platz meines Leben ankamen....Malecon.... Die Sonne ging gerade auf und er drückte mich an die Brüstung der Hafenmauer und küsste mich ein weiteres mal innig fest und sehr erregend... Gerne würde ich sagen ich ging damals auf die Knie um Gott zu danken aber ganz ehrlich wenn ich auf die Knie ging dann sicher nie um zu Beten den Rest kann man sich denk ich einfach ausmalen......
Schöne Dinge besitze ich immer noch, aber jetzt kann ich voll Stoltz sagen das ich mir alles schwer erarbeitet habe, aber das schönste das ich besitze und sich mit nichts aufwiegen lässt ist meine eigene kleine Familie.... Erst seit ich dieses Gefühl und Leben kenne fühle ich mich richtig Reich auch wenn es ,gerade hier oben auf dem Berg ein harter Kampf mit vielen Neidern und Intriganten ist was uns zwar schon länger begleitet aber hier oben gerade an verschneiten Tagen an denen es keine Möglichkeit gibt sich aus dem Weg zu gehen.
Als ich Damals noch mit meinem Travestie Trupp durch die Welt reiste ging es mir auch nicht wirklich schlecht, zwar war unser Luxus eher bescheiden doch lebten wir in Hotels und es gab auch immer gönnerhafte Männer die mein Leben mit Geld, Schmuck und feinen Abendessen versüßten.
Umso schlimmer war es damals für mich das sich alles um meinen geheimnisvollen drehte in meinem Kopf. Es war schon zwei Tage her das er sich von mir verabschiedete und ich konnte an nichts anderes mehr denken als diesen leidenschaftlichen Kuss, obgleich ich wusste das dieser Mann immer nur ein Abenteuer sein würde den so wie er angezogen war hatte er sicher kein Geld und das war mir zu dieser Zeit sehr sehr wichtig, ich wollte auf meinen gewohnten Standarte nicht verzichten. Am dritten Abend dann die große Überraschung, wieder einmal fröhnte ich meiner Sucht nach Zigaretten zwischen zwei Auftritten als er vor mir stand, nein eigentlich lag.... Er lag auf einem Auto im Hinterhof des Theaters und sang LIA von ANA BELEN für mich.... Oh mein Gott ich bin geschmolzen...und als er mir dann noch eine weiße Callas in die Hand drückte war es entgültig um mich geschehen... Ich sah mich schon in einer verdreckten 2 Zimmer Wohnung dahinvegetieren und irgend einen Fabriksjob oder einen Job bei Mc Donnalds nachgehen...aber ganz ehrlich es war mir egal. Ich musste wieder zu meinen Auftritt und ganz ehrlich es waren die härtesten 2 Stunden meines Lebens bis es vorbei war weil ich wusste das er vor dem Theater auf mich warten würde. Kaum fertig stürztet ich mich auf die Straße und wartete suchend auf Ihn. Ich wartete eine gute Stunde bis er zögern um eine Hausecke bog, später hat er mir gestanden das die Tatsache mich in Männerklamotten und ohne Make up zu sehen ihn doch sehr verwirrte und verunsicherte. Wir schlenderten stundenlang durch die Straßen der Stadt und er zeigte mir viele Plätze seiner Kindheit um es nüchtern zu beschreiben war es sehr NETT aber das war es auch schon, in meinem Kopf tauschte ich die zwei Zimmer Wohnung bereits wieder in eine Stadtvilla mit einem älteren untersetzten Mann ohne Haare als wir am schönsten Platz meines Leben ankamen....Malecon.... Die Sonne ging gerade auf und er drückte mich an die Brüstung der Hafenmauer und küsste mich ein weiteres mal innig fest und sehr erregend... Gerne würde ich sagen ich ging damals auf die Knie um Gott zu danken aber ganz ehrlich wenn ich auf die Knie ging dann sicher nie um zu Beten den Rest kann man sich denk ich einfach ausmalen......
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